Weihnachtsfeier
Der 1. Advent ist ein fester Termin in der Landesgruppe Sachsen, denn an diesem Tag findet unsere Weihnachtsfeier statt.
Zwei- und Vierbeiner treffen sich um den Weihnachtsmann zu begrüßen. Diesmal fand unsere Weihnachtsfeier in Lommatzsch statt, natürlich bei strahlenden Sonnenschein und leicht frostigen Temperaturen.
Nach einer Wanderung durch die Lommatzscher Pflege mit Glühwein- Zwischenstopp ging es dann zum gemütlichen Teil des Tages.
Es wurden kleine Geschenke verteilt und natürlich bekamen auch unsere Hunde einen „Bunten Teller“ mit selbstgebackenen und anderen tollen Leckereien.
Unter Aufsicht der Zweibeiner wurden diese natürlich sofort verputzt.
Dabei ging es wieder erwarten sehr friedlich zu. Es ist eben Weihnachtszeit.
Erst am späten Nachmittag löste sich die ganze Gesellschaft so langsam auf.
Es war ein wunderschöner Tag und nun kann Weihnachten kommen.
Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden der Landesgruppe Sachsen
und allen DNK Mitgliedern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Auf nach Gera – warum nicht?
Auf Einladung eines prominenten Mitglieds unserer Landesgruppe sollte die Sommerwanderung im Freistaat Thüringen stattfinden – der drittgrößten Stadt nach Erfurt und Jena. Eine Neufundländer-geeignete Gaststätte war gefunden, auch die Wanderroute stand fest. Die Anfahrt war etwas abenteuerlich, man fühlte sich in die schmalen Gässchen der spanischen Hochebene versetzt mit der Steilheit der Schweizer Berge. Das lag aber vermutlich daran, daß man die sorgfältig im Internet veröffentlichten Anfahrtspläne ignoriert und der naiven Routenführerin von Google vertraut hatte – wie auch immer, das Ziel wurde erreicht und befand sich ganz oben auf dem Berg.
Von hier aus gingen nun 12 Teilnehmer mit immerhin 4 Hunden frohgelaunt an den Start – das Wetter meinte es gut und vor allem gings bergab – vorbei an einigen kulturellen Höhepunkten, die vom sachkundigen Wanderführer ausführlich erläutert wurden – wie die Burg Osterstein, oder das was davon übrig ist, die Marienkirche und das Geburtshaus von Otto Dix – jedem gelernten DDR-Bürger ein Begriff. Die für die Bundesgartenausstellung angelegten Parks konnten leider nur am Rande gestreift werden. Auch der Universalgelehrte und Tierschützer Karl Theodor Liebe, den zwar kaum jemand kennen dürfte, der aber ein liebevoll gepflegtes Denkmal am Wegesrand hat, wurde besucht und schließlich kam der Höhepunkt für die wasserbegeisterten Neufundländer – das Bad in der Weißen Elster. Es wurde fleißig fotografiert. Dann mussten wir allerdings dem Ernst des Lebens ins Auge schauen und den Weg zurück, also bergauf, antreten. Erschwerend kam hinzu, daß sich unser Guide mangels Internetempfang (!) etwas in seiner Route verheddert hatte, sodass auch Querfeldein-Wege von nicht unbedeutender Steilheit gemeistert werden mussten. Eine Teilnehmerin quälte sich trotz gesundheitlicher Beschwerden heldenhaft über die kräftezehrende Strecke, es wurde ausgiebig der Bau provisorischer Nottragen – die sich im Übrigen auch gut für Neufundländer eignen würden, diskutiert. Wahrscheinlich wird dazu bald eine Bauanleitung im Internet erscheinen. Aber alles ging gut aus und am Ende konnten sich alle Zwei- und Vierläufer in der Waldgaststätte erfrischen und stärken. Der Tag war jedoch noch nicht zu Ende. Zum Entsetzen der ohnehin schon angeschlagenen Teilnehmerin stellte sich jetzt heraus, dass deren Telefon verschwunden und höchstwahrscheinlich unten am Elsterufer zurückgeblieben war. Nach vielen mehr oder weniger hilfreichen Kommentaren kam jemand auf die Idee, das Handy einfach mal anzurufen – und siehe da, das Gerät antwortete oder vielmehr der ehrliche Finder, der das Klingeln gehört hatte. Zu allem Überfluss haben die beiden jungen Leute das Telefon sogar zu uns auf den Berg gebracht – große Erleichterung und ein weiterer Grund zum Feiern! Alles in allem ein gelungener Wandertag, von dem alle Beteiligten wohl noch lange erzählen werden. Wir kommen gerne mal wieder
Dörnthal feiert 575 Jahre
Wir schmückten unsere Häuser, viele Ideen wurden zum Leben erweckt und fanden bei den Bewohnern und vielen Gästen Zuspruch.
Unser Infostand der Landesgruppe Sachsen im DNK unter der Überschrift „Runkelbruno lädt zum kostenlosen Kaffeeklatsch“ ein, war ein voller Erfolg. Bruno nahm die vielen Streicheleinheiten entgegen und mit seiner Gelassenheit überraschte er die Menschen.Ich wurde gefragt,ob er nicht bellen kann? Bruno reagierte sofort !!! und wir hatten den Erfolg, unsere Besucher klatschten, Bruno setzte sich in`s Gras und nahm den Applaus wie eine 4 – Pfotenhoheit entgegen.
Fragen die mir gestellt wurden:
Preis beim Welpenkauf, Lebensdauer , Gesundheit, Fütterung!
Info durch mich: Familienhund, Pflegeintensiv, tägliche Spaziergänge 2x, Tierarztkosten, Impfungen, großes Grundstück.
Die Tage waren anstrengend für Hund und Mensch! (Aber in unserer Neufispardose klappert es – wir werden die Euro`s erst in Grünberg im September zählen)
Also wer braucht den Infostand der Sachsen LG- Motto“ Wir reden nicht nur, wir sind „Macher“
Eure Petra Kind und Bruno Martin vom Fürstenholz
Traditionswanderung in Moritzburg am 01.05.2024
Wie immer trafen wir uns zu unserer, zur Tradition gewordenen, Maiwanderung
in Moritzburg.
Nachdem sich alle auf dem Parkplatz in Bärnsdorf eingefunden hatten und die Zweibeiner sich
im Gegensatz zu den Vierbeinern gesittet begrüßt hatten, konnte die Karawane starten.
Es ging natürlich wieder zum Leuchtturm am Fasanenschlösschen . Unterwegs
wurde wieder die Badestelle am Großteich von unseren Hunden ausgiebig genutzt. Eigentlich
ist dies eine rege genutzte Anglerstelle, aber am 1.Mai „ beissen“ nur Neufundländer ,leider
keine Fische an. Das hat sich mittlerweile unter den Petrijüngern herumgesprochen und deshalb
müssen bei ihnen zu Hause, dann andere Delikatessen auf den Tisch.
Vom Wirt der Gaststätte „Zur Ausspanne“ wurden wir bereits erwartet, denn sobald der erste
Neufundländer nebst Gefolge erscheint, weiß er – es ist der 1. Mai.
Nach einem guten Essen und anderen Leckereien, die auch öfter mal unter den „Tisch gereicht“
wurden, ging es wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Es war wieder ein schöner Wandertag .
U.S.
Unsere Wanderung in Dörnthal
Eigentlich sollte es eine zünftige Winterwanderung im Erzgebirge werden. Aber leider hatte uns
der allgemeine Krankenstand zu dieser Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Deshalb trafen wir uns nun am 14.April zu unserer Wanderung im Erzgebirge.
Petra hatte eine schöne Gaststätte herausgesucht und es trafen sich 9 Hunde und ihre
dazugehörigen Zweibeiner. Nach der üblichen Begrüßungsrunde und einer kleinen Stärkung
machte sich unser Trupp auf den Weg und konnte dabei die schöne Umgebung und das
traumhafte Wetter genießen. Sämtliche Wasserstellen wurden natürlich sofort ausprobiert.
Nach der Rückkehr konnten sich alle bei einem guten Essen stärken und es wurde dabei
ausgiebig geschwatzt bevor sich jeder auf den Heimweg machte.
U.S.